Praxis für Ergo und Familientherapie – Pädiatrie

 

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Praxis für Ergo und Familientherapie – Pädiatrie
GIESELA Düster-HAAKE
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WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

Kinder und Jugendliche mit Störungen oder Verzögerung der körperlichen, sprachlichen, sozialen, psychischen und geistigen Entwicklung.

  • Beeinträchtigungen der kognitiven Entwicklung im Zusammenhang mit Wahrnehmungsstörungen (visuelle und auditive, Teilleistungsstörungen, Aufmerksamkeits-, Ausdauer- und Konzentrationsstörungen)
  • der Grobmotorik und Bewegungskoordination
  • der Feinmotorik und Grafomotorik
  • der Verarbeitung der Sinnesreize
  • der Sprachentwicklungsverzögerung
  • der Handlungsplanung / Händigkeitsentwicklung
  • der Schulreife
  • Lernschwierigkeiten
  • Lese-, Schreib- und Rechenschwäche LRS/ Dyskalkulie
  • Aggressionen, Angst und Abwehr
  • Neigung zu Rückzugsverhalten und Träumerei
  • Hyperaktivität und Passivität

WELCHE ZIELE VERFOLGT DIE ERGOTHERAPIE?

  • Größtmögliche Selbständigkeit und Kompetenz im Alltag, in der Schule und im weiteren Umfeld
  • Entwicklung und Verbesserung der Motorik, Koordination, Wahrnehmung und Kommunikation
  • Vermeidung von Folgeschäden und Entwicklungsverzögerung

WAS BEINHALTET DIE ERGOTHERAPIE?

  • Entwicklungstests und Diagnostik
  • Training von alltagsrelevanten und entwicklungsfördernden Handlungen und Bewegungsabläufen
  • Handwerkliche, spielerische Tätigkeiten, gestalterisch-musische Prozesse
  • Beratung der Eltern und anderer Bezugspersonen
  • Einzel- und Gruppentherapie

WELCHE ÄRZTLICHEN DIAGNOSEN FÜHREN ZUR VERORDNUNG VON ERGOTHERAPIE?

  • Entwicklungsverzögerungen
  • Verhaltensauffälligkeiten und -störungen, ADS/ADHS
  • Bewegungsstörungen und Muskelerkrankungen
  • Störungen der sensorischen Integration und in der Perception (Wahrnehmung)
  • Minimale cerebrale Dysfunktion
  • Angeborene und erworbene geistige Behinderungen
  • Angeborene Fehlbildungen
  • Unfallschäden
  • Anfallsleiden
  • Autismus
  • Essstörungen
PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE - PÄDIATRIE

WELCHE BEHANDLUNGEN WERDEN ANGEWENDET?

Sensomotorische Integrationstherapie (SI) nach Ayres ist ein Therapiekonzept, bei dem die Aufnahme von Sinnesreizen, ihre Weiterleitung im Nervensystem und ihre Deutung im Gehirn zum Handlungsgebrauch im Vordergrund stehen. Dieser Vorgang ist u.a. die Grundlage von Bewegung, Sprache und Lernen sowie der Schlüssel für eine sinnvolle Handlung.

Handling nach dem Bobath-Konzept gibt Hilfestellung für die Bewältigung von Alltagshandlungen in Bezug auf Handlungskompetenz und Bewegungskoordination.

Wahrnehmungsbehandlung nach M. Frostig und Warnke richtet sich an Kinder, die Schwierigkeiten in der visuellen und auditiven Wahrnehmungsverarbeitung haben.

Alert-Programm hilft, die Aufrechterhaltung und Veränderung des Wachheitszustandes entsprechend einer gegebenen Situation oder Aufgaben zu lernen.

Psychomotorische Verfahren gehen in der Einheit und wechselseitigen Abhängigkeit von psychischen und motorischen Prozessen aus.

Grafomotorisches Training unterstützt die Umsetzung von Gehörtem und Gesehenem in Mal- und Schreibbewegungen.

Selbsthilfetraining ist ein praktisches Heranführen an die Aktivitäten des täglichen Lebens

WEITERE ANGEBOTE:

  • Systemische Familienberatung
  • Familienaufstellung
  • Kunst- und Musiktherapie
  • Soziotherapie
  • Entspannungsverfahren
  • Pädagogisches Rollenspiel
  • Interaktionstraining
  • Psychomotorik
  • Fortbildungen